Orthomolekulare Ernährungsmedizin – beste Qualität für Ihre Gesundheit

Der Mensch braucht mehr als nur Vitamine und Mineralstoffe

Omega-3-Fettsäuren

Zählen zu den essentiellen, d.h. lebensnotwendigen Mikronährstoffen. Sie haben heute einen hohen Stellenwert – speziell auch in der herzgesunden Ernährung. Omega-3-Fettsäuren können vom Körper entweder gar nicht oder nur in eingeschränkter Menge gebildet werden. Sie sollten daher regelmäßig mit der Nahrung zugeführt werden.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt deshalb, ein- bis zweimal in der Woche Fisch zu essen. Besonders große Mengen an Omega-3-Fettsäuren enthalten Kaltwasserfische wie Makrele, Lachs, Hering und Thunfisch. Aufgrund des Ernährungsverhaltens in Deutschland können die notwendigen Mengen an Fisch jedoch vom Großteil der Bevölkerung nicht praktikabel und zumutbar über dauerhafte Zeit zugeführt werden. Darüber hinaus sind die betroffenen Fischsorten besonders fettreich, was aus ernährungswissenschaftlichen Gründen vermieden werden sollte. Auch weisen viele Fischarten eine unerwünscht hohe Schwermetallbelastung auf. Diätetisch sinnvoll ist daher die Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren im Rahmen einer abgestimmten Nahrungsergänzung.

Das in proSan-Produkten verwendete Fischöl ist molekulardestilliert und somit besonders schadstoffarm.

Sekundäre Pflanzenstoffe

sind Naturstoffe und haben für den Menschen einen hohen Stellenwert. Sie sind in Gemüse, Obst, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten enthalten und damit Bestandteil unserer täglichen Ernährung. Den Pflanzen dienen sie als Abwehrstoffe. Zu den Sekundären Pflanzenstoffen gehören beispielsweise Lignane und Isoflavone, Flavonoide (z.B. Anthocyane) oder Carotinoide (z.B. Lutein und Lycopin). Man geht heute davon aus, dass sie auch für den Menschen zahlreiche positive Eigenschaften haben (z.B. antioxidative, antibakterielle oder auch entzündungshemmende). Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) empfiehlt daher einen hohen Verzehr von Obst und Gemüse sowie weiterer pflanzlicher Lebensmittel, um eine gute Versorgung mit sekundären Pflanzenstoffen sicherzustellen. Die Ergebnisse der neuen Studien bestärken bisherige Einschätzungen, dass sekundäre Pflanzenstoffe bzw. pflanzliche Lebensmittel das Risiko für die Entstehung verschiedener Krankheiten senken können (DGE 2008).