Orthomolekulare Ernährungsmedizin – beste Qualität für Ihre Gesundheit

Frische Energie – für starke Knochen

Neue medizinische Erkenntnisse erfordern auch neue Therapiekonzepte: Calcium, der wichtigste Knochen-Baustein, verleiht dem Knochen Härte und Stabilität - gelangt aber nur mit Hilfe von Vitamin K2 aus dem Blut in die Knochenmasse.

Insofern ist die Versorgung der Knochen mit Calcium und Vitamin D allein nicht genug. Es braucht zwingend Vitamin K2 für Transport und Einlagerung in die Knochen.

D3 + K2 + Magnesium + Calcium – nur im Team wirklich gut für deine Knochen

Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium aus der Nahrung ins Blut. Um seine volle Wirkung entfalten zu können braucht Vitamin D dabei Magnesium. Benötigt wird das Calcium aber weniger im Blut, sondern vor allem in den Knochen. Deshalb ist eine gute Versorgung mit Vitamin K2 notwendig, damit das Calcium in die Knochen gelangt – dort wo es gebraucht wird. Unerlässlich für Knochendichte und Belastbarkeit. Deshalb die logische Therapie:
  • Vitamin K2
  • + Vitamin D3
  • + Calcium
  • + Magnesium
  • + weitere Nährstoffe für die Knochen
proSan Osteo D3/K2 (60 Kapseln) – gut zu kombinieren mit allen Medikamenten bei Osteoporose.
proSan Osteo D3/K2 Forte
Für einen Artikel erhalten Sie 32 Treuepunkte

32,95 €*

Inhalt: 60 Stück (0,55 €* / 1 Stück)

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Osteo
Nahrungsergänzungsmittel
Monatspackung: 60 Kapseln (=60,9 g)
Tagesportion: 2 Kapseln
PZN: 12855965
Produktnummer: 2610
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Wir beraten Sie gerne!

Rufen Sie uns an 02173 896120
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Deine Knochen leben

Knochen sind aktiv lebendes Gewebe. Knochengewebe wird in einem fortwährenden Prozess abgebaut, gleichzeitig aber auch wieder aufgebaut. Für den Abbau der Knochensubstanz sorgen Knochen-Abbau-Zellen, die Osteoklasten. Den Aufbau der Knochenmatrix produzieren die Osteoblasten. Diesen kontinuierlichen Umbau der Knochen nennt man Remodeling.

Bei einer Osteoporose sind genau diese Abläufe gestört und aus dem Gleichgewicht geraten.

Darum ist K2 so wichtig

Für Festigkeit, Härte und Stabilität deiner Knochen sorgt vor allem Calcium. Dessen Weg vom Verdauungstrakt bis in die Knochen ist allerdings lang und kompliziert.

Zunächst einmal braucht es Vitamin D, das mit Hilfe von Magnesium für die Aufnahme von Calcium aus der zugeführten Nahrung ins Blut sorgt. Dieses Calcium muss der Körper aber auch weiter verwerten können, denn sonst lagert es sich als nutzlose und schädliche Schlacke in Organen und Gefäßen ab. In der Folge kann es dann langfristig zu gefährlichen Verkalkungen von Gefäßen und Organen kommen.

Für die weitere Verwertung von Calcium im Blut sind hauptsächlich die beiden Proteine Osteocalcin und MGP (Matrix Gla Protein) verantwortlich. Dafür müssen diese Proteine aber aktiviert (medizinisch carboxyliert) werden – sonst passiert nämlich gar nichts.

Zur Aktivierung von Osteocalcin und MGP braucht es Vitamin K2. Erst jetzt können die zwei Proteine das Calcium binden, und aus dem Blut in die Hartsubstanz der Knochen transportieren. Fehlt Vitamin K2 gelangt das Calcium nicht in die Knochen.

Den besonderen Wert von Vitamin K2 für die Knochen sieht auch der Dachverband der Osteoporose Selbsthilfegruppen: „Ein Problem war immer: wie das Calcium möglichst gut an den Knochen bringen? Denn ein Zuviel an Calcium kann sich eben schnell an den Blutgefäßen niederschlagen und eine Arteriosklerose begünstigen. Und hier, bei der Regulierung und Verteilung von Calcium, scheint diesem Vitamin (K2) eine Schlüsselrolle zuzukommen.“

proSan Osteo D3/K2 – physio-LOGISCH für deine Knochen

Das Besondere an proSan Osteo D3/K2 ist die Kombination von Vitamin D3 mit Vitamin K2. Denn nur in dieser Kombination kann die beabsichtigte Wirkung auf die Knochengesundheit voll erreicht werden:

Ohne Vitamin K2 geht gar nichts! Zur Verwertung des Calciums braucht der Körper immer auch Vitamin K2 damit das Calcium in die Knochenmasse gelangt - dorthin wo es hingehört und wo es gebraucht wird! Gebraucht für eine ausreichende Knochendichte und damit Belastbarkeit deiner Knochen.

Studien belegen eindeutig: Osteoporose-Patienten haben praktisch immer einen Mangel an Vitamin K2.

Die richtige K2-Form: 100% natürliches Vitamin K2

Die in proSan-Produkten verwendete Vitamin K2-Form “MK-7 all-trans”
  • stammt zu 100% aus natürlichen pflanzlichen Quellen
  • wird durch ein natürliches Verfahren (Fermentation) gewonnen
Wir verwenden also kein künstlich (synthetisch) hergestelltes Vitamin K2 – so wie die meisten anderen Hersteller.

Woran erkenne ich, ob es sich um natürliches oder künstlich hergestelltes Vitamin K2 handelt?

Bei Angaben von 100% all-trans handelt es sich immer um synthetisch im Labor hergestellte K2-Formen. Bei natürlichen Herstellungsverfahren wie der Fermentation beträgt der all-trans-Anteil bei qualitativ guten Produkten in der Regel zwischen 97 und 99%.

Natürlich hergestelltes Vitamin K2 all-trans MK7 kann der Körper nicht nur besser aufnehmen, sondern diese Form ist auch länger im Körper aktiv.

Die beste Darreichungsform: Weichkapseln mit ÖL

Vitamin D und Vitamin K gehören zu den fettlöslichen Vitaminen. Fettlöslich bedeutet, dass der Körper zur Aufnahme dieser Vitamine in die Zellen Fett/ÖL braucht. Nur dann kann sie der Körper optimal verwerten.

proSan Osteo D3/K2-Kapseln enthalten natürliches flüssiges D3 bzw. K2 auf Ölbasis mit einer sehr hohen Bioverfügbarkeit. So sind diese fettlöslichen Vitamine für den Körper bestens verfügbar.

Starke Knochen brauchen mehr

Knochen bestehen hauptsächlich aus Mineralien und Kollagen. Deshalb zusätzlich in proSan Osteo D3/K2:
  • Magnesium, Zink und Mangan zur Mineralisierung der Knochen. Diese winzigen Mineralbausteine (hauptsächlich Calcium) verleihen dem Knochen Härte und Stabilität
  • Vitamin C für die Neubildung von Kollagen. Kollagen ist sozusagen die Verbindung zwischen den Mineralbausteinen und verleiht so deinen Knochen die notwendige Elastizität
  • Vitamin B6 für einen normalen Homocystein-Stoffwechsel. Hohe Homocystein-Spiegel können sich negativ auf die Knochengesundheit und das Risiko für Knochenbrüche auswirken

Problemlos kombinieren mit einem Bisphosphonat

proSan Osteo D3/K2 ist problemlos und gut zu kombinieren mit allen Medikamenten gegen Osteoporose. Neue Studien zeigen, dass besonders postmenopausale Frauen, die bereits ein Bisphosphonat gegen Osteoporose einnehmen, von einer zusätzlichen Supplementierung mit K2 profitieren. Eine zusätzliche Gabe von Vitamin K2 verbessert also die Knochenqualität bei Osteoporose zusätzlich.

Beste Qualität aus Deutschland

proSan Osteo D3/K2 wird in Deutschland hergestellt – nach höchsten Qualitätsrichtlinien (GMP/HACCP). Ein GMP-gerechtes Qualitätsmanagementsystem dient der Gewährleistung der Produktqualität. HACCP garantiert einen qualitätsgesicherten Produktionsprozess vom Rohstoff bis zum Endprodukt.

proSan Osteo D3/K2 ist frei von Konservierungsmitteln, künstlichen Farbstoffen, Milcheiweiß, Gluten, Laktose und Fructose. Für Diabetiker geeignet (0,007 BE pro Kapsel).

Gebrauchsempfehlung: Täglich 2 Kapseln zu oder nach einer Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit einnehmen.

Hinweis: Du nimmst blutverdünnende Medikamente ein? Bitte beachte diesen Hinweis

Osteoporose – wer ist betroffen?

Osteoporose bleibt oft lange unerkannt.

Zunächst einmal ist es ganz normal, dass mit zunehmendem Alter die Knochensubstanz abnimmt. Etwa ab dem 40. Lebensjahr wird mehr Knochenmasse abgebaut als wieder aufgebaut. Gerade in den ersten Jahren der Menopause nimmt die Knochendichte besonders schnell ab.

Kommt es aber zu einem überproportionalen Abbau ist dies auch immer mit einer Schädigung der Knochenstruktur verbunden. Die Knochen verlieren dabei an Festigkeit und Stabilität und sind dementsprechend auch weniger belastbar. Die Knochen können den eigenen Körper nicht mehr tragen und können so leichter brechen. Typische Anzeichen einer Osteoporose.

Frauen sind generell häufiger betroffen als Männer. Etwa jede 3. Frau entwickelt nach der Menopause eine Osteoporose. Der Hauptgrund: die Abnahme der Produktion von Östrogen. Bei Männern tritt die Erkrankung meist erst nach dem 60. Lebensjahrs auf. Östrogen- bzw. Testosteronmangel, Bewegungsmangel aber auch ein Mangel an Vitamin D3, K2 und Calcium sind mögliche Ursachen.

Osteoporose ist vererblich

Wie bei fast allen anderen chronischen Krankheiten spielen auch genetische Faktoren eine Rolle für die Knochendichte sowie die Intensität eines späteren Verlustes an Knochensubstanz. Also bei der Entstehung einer Osteoporose.

Ist also Osteoporose in der Familie bereits bekannt, oder gab es bei Eltern oder anderen nahen Verwandten unerklärliche Knochenbrüche ohne große Krafteinwirkung sollte man selbst vorbeugen und auch möglichst konsequent handeln.

Damit die Krankheit früher und schneller erkannt und auch gut behandelt wird, solltest du dein Osteoporose-Risiko abklären lassen, gerade wenn du zu einer Risikogruppe gehörst. Mit einer Knochendichtemessung lässt sich Osteoporose innerhalb kürzester Zeit sicher diagnostizieren.

Wie kann man sich vor Osteoporose schützen?

Ganz entscheidend, ob eine Frau an Osteoporose erkrankt, ist einerseits die maximal während des Lebens erreichte Knochendichte, zum anderen aber auch das Ausmaß des Verlustes an Knochensubstanz in und nach den Wechseljahren. Jetzt kommt es ganz besonders darauf an diesen Verlust so gering wie möglich zu halten.

Das kann man ganz entscheidend erreichen durch Belastung/Bewegung von Muskulatur und Knochen und durch eine gezielte Ernährung mit den „richtigen“ Mikronährstoffen. Ein Knochen, der Belastungen ausgesetzt ist, wird langsamer abgebaut, im besten Fall sogar wieder aufgebaut. Dies ist selbst dann möglich, wenn schon eine Osteoporose vorliegt.

Arzneimittel, die deine Knochen schädigen

Viele Arzneimittel greifen, sozusagen als Nebenwirkung, in den Knochenstoffwechsel ein und können so eine Osteoporose verursachen. Besondere Vorsicht gilt z.B. bei Kortison, Antidepressiva, Marcumar, Antiepileptika, Medikamenten zur Krebsbehandlung und bei Strahlentherapie.

Da man bei Krankheit auf diese Medikamente nicht verzichten kann, sind parallel vorsorgliche Maßnahmen z.B. auch die Verwendung von proSan Osteo D3/K2 sinnvoll.

Mehr dazu findest du hier

Deine Knochen leben

Knochen sind aktiv lebendes Gewebe. Knochengewebe wird in einem fortwährenden Prozess abgebaut, gleichzeitig aber auch wieder aufgebaut. Für den Abbau der Knochensubstanz sorgen Knochen-Abbau-Zellen, die Osteoklasten. Den Aufbau der Knochenmatrix produzieren die Osteoblasten. Diesen kontinuierlichen Umbau der Knochen nennt man Remodeling.

Bei einer Osteoporose sind genau diese Abläufe gestört und aus dem Gleichgewicht geraten.

Darum ist K2 so wichtig

Für Festigkeit, Härte und Stabilität deiner Knochen sorgt vor allem Calcium. Dessen Weg vom Verdauungstrakt bis in die Knochen ist allerdings lang und kompliziert.

Zunächst einmal braucht es Vitamin D, das mit Hilfe von Magnesium für die Aufnahme von Calcium aus der zugeführten Nahrung ins Blut sorgt. Dieses Calcium muss der Körper aber auch weiter verwerten können, denn sonst lagert es sich als nutzlose und schädliche Schlacke in Organen und Gefäßen ab. In der Folge kann es dann langfristig zu gefährlichen Verkalkungen von Gefäßen und Organen kommen.

Für die weitere Verwertung von Calcium im Blut sind hauptsächlich die beiden Proteine Osteocalcin und MGP (Matrix Gla Protein) verantwortlich. Dafür müssen diese Proteine aber aktiviert (medizinisch carboxyliert) werden – sonst passiert nämlich gar nichts.

Zur Aktivierung von Osteocalcin und MGP braucht es Vitamin K2. Erst jetzt können die zwei Proteine das Calcium binden, und aus dem Blut in die Hartsubstanz der Knochen transportieren. Fehlt Vitamin K2 gelangt das Calcium nicht in die Knochen.

Den besonderen Wert von Vitamin K2 für die Knochen sieht auch der Dachverband der Osteoporose Selbsthilfegruppen: „Ein Problem war immer: wie das Calcium möglichst gut an den Knochen bringen? Denn ein Zuviel an Calcium kann sich eben schnell an den Blutgefäßen niederschlagen und eine Arteriosklerose begünstigen. Und hier, bei der Regulierung und Verteilung von Calcium, scheint diesem Vitamin (K2) eine Schlüsselrolle zuzukommen.“

proSan Osteo D3/K2 – physio-LOGISCH für deine Knochen

Das Besondere an proSan Osteo D3/K2 ist die Kombination von Vitamin D3 mit Vitamin K2. Denn nur in dieser Kombination kann die beabsichtigte Wirkung auf die Knochengesundheit voll erreicht werden:

Ohne Vitamin K2 geht gar nichts! Zur Verwertung des Calciums braucht der Körper immer auch Vitamin K2 damit das Calcium in die Knochenmasse gelangt - dorthin wo es hingehört und wo es gebraucht wird! Gebraucht für eine ausreichende Knochendichte und damit Belastbarkeit deiner Knochen.

Studien belegen eindeutig: Osteoporose-Patienten haben praktisch immer einen Mangel an Vitamin K2.

Die richtige K2-Form: 100% natürliches Vitamin K2

Die in proSan-Produkten verwendete Vitamin K2-Form “MK-7 all-trans”
  • stammt zu 100% aus natürlichen pflanzlichen Quellen
  • wird durch ein natürliches Verfahren (Fermentation) gewonnen
Wir verwenden also kein künstlich (synthetisch) hergestelltes Vitamin K2 – so wie die meisten anderen Hersteller.

Woran erkenne ich, ob es sich um natürliches oder künstlich hergestelltes Vitamin K2 handelt?

Bei Angaben von 100% all-trans handelt es sich immer um synthetisch im Labor hergestellte K2-Formen. Bei natürlichen Herstellungsverfahren wie der Fermentation beträgt der all-trans-Anteil bei qualitativ guten Produkten in der Regel zwischen 97 und 99%.

Natürlich hergestelltes Vitamin K2 all-trans MK7 kann der Körper nicht nur besser aufnehmen, sondern diese Form ist auch länger im Körper aktiv.

Die beste Darreichungsform: Weichkapseln mit ÖL

Vitamin D und Vitamin K gehören zu den fettlöslichen Vitaminen. Fettlöslich bedeutet, dass der Körper zur Aufnahme dieser Vitamine in die Zellen Fett/ÖL braucht. Nur dann kann sie der Körper optimal verwerten.

proSan Osteo D3/K2-Kapseln enthalten natürliches flüssiges D3 bzw. K2 auf Ölbasis mit einer sehr hohen Bioverfügbarkeit. So sind diese fettlöslichen Vitamine für den Körper bestens verfügbar.

Starke Knochen brauchen mehr

Knochen bestehen hauptsächlich aus Mineralien und Kollagen. Deshalb zusätzlich in proSan Osteo D3/K2:
  • Magnesium, Zink und Mangan zur Mineralisierung der Knochen. Diese winzigen Mineralbausteine (hauptsächlich Calcium) verleihen dem Knochen Härte und Stabilität
  • Vitamin C für die Neubildung von Kollagen. Kollagen ist sozusagen die Verbindung zwischen den Mineralbausteinen und verleiht so deinen Knochen die notwendige Elastizität
  • Vitamin B6 für einen normalen Homocystein-Stoffwechsel. Hohe Homocystein-Spiegel können sich negativ auf die Knochengesundheit und das Risiko für Knochenbrüche auswirken

Problemlos kombinieren mit einem Bisphosphonat

proSan Osteo D3/K2 ist problemlos und gut zu kombinieren mit allen Medikamenten gegen Osteoporose. Neue Studien zeigen, dass besonders postmenopausale Frauen, die bereits ein Bisphosphonat gegen Osteoporose einnehmen, von einer zusätzlichen Supplementierung mit K2 profitieren. Eine zusätzliche Gabe von Vitamin K2 verbessert also die Knochenqualität bei Osteoporose zusätzlich.

Beste Qualität aus Deutschland

proSan Osteo D3/K2 wird in Deutschland hergestellt – nach höchsten Qualitätsrichtlinien (GMP/HACCP). Ein GMP-gerechtes Qualitätsmanagementsystem dient der Gewährleistung der Produktqualität. HACCP garantiert einen qualitätsgesicherten Produktionsprozess vom Rohstoff bis zum Endprodukt.

proSan Osteo D3/K2 ist frei von Konservierungsmitteln, künstlichen Farbstoffen, Milcheiweiß, Gluten, Laktose und Fructose. Für Diabetiker geeignet (0,007 BE pro Kapsel).

Gebrauchsempfehlung: Täglich 2 Kapseln zu oder nach einer Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit einnehmen.

Hinweis: Du nimmst blutverdünnende Medikamente ein? Bitte beachte diesen Hinweis

Osteoporose – wer ist betroffen?

Osteoporose bleibt oft lange unerkannt.

Zunächst einmal ist es ganz normal, dass mit zunehmendem Alter die Knochensubstanz abnimmt. Etwa ab dem 40. Lebensjahr wird mehr Knochenmasse abgebaut als wieder aufgebaut. Gerade in den ersten Jahren der Menopause nimmt die Knochendichte besonders schnell ab.

Kommt es aber zu einem überproportionalen Abbau ist dies auch immer mit einer Schädigung der Knochenstruktur verbunden. Die Knochen verlieren dabei an Festigkeit und Stabilität und sind dementsprechend auch weniger belastbar. Die Knochen können den eigenen Körper nicht mehr tragen und können so leichter brechen. Typische Anzeichen einer Osteoporose.

Frauen sind generell häufiger betroffen als Männer. Etwa jede 3. Frau entwickelt nach der Menopause eine Osteoporose. Der Hauptgrund: die Abnahme der Produktion von Östrogen. Bei Männern tritt die Erkrankung meist erst nach dem 60. Lebensjahrs auf. Östrogen- bzw. Testosteronmangel, Bewegungsmangel aber auch ein Mangel an Vitamin D3, K2 und Calcium sind mögliche Ursachen.

Osteoporose ist vererblich

Wie bei fast allen anderen chronischen Krankheiten spielen auch genetische Faktoren eine Rolle für die Knochendichte sowie die Intensität eines späteren Verlustes an Knochensubstanz. Also bei der Entstehung einer Osteoporose.

Ist also Osteoporose in der Familie bereits bekannt, oder gab es bei Eltern oder anderen nahen Verwandten unerklärliche Knochenbrüche ohne große Krafteinwirkung sollte man selbst vorbeugen und auch möglichst konsequent handeln.

Damit die Krankheit früher und schneller erkannt und auch gut behandelt wird, solltest du dein Osteoporose-Risiko abklären lassen, gerade wenn du zu einer Risikogruppe gehörst. Mit einer Knochendichtemessung lässt sich Osteoporose innerhalb kürzester Zeit sicher diagnostizieren.

Wie kann man sich vor Osteoporose schützen?

Ganz entscheidend, ob eine Frau an Osteoporose erkrankt, ist einerseits die maximal während des Lebens erreichte Knochendichte, zum anderen aber auch das Ausmaß des Verlustes an Knochensubstanz in und nach den Wechseljahren. Jetzt kommt es ganz besonders darauf an diesen Verlust so gering wie möglich zu halten.

Das kann man ganz entscheidend erreichen durch Belastung/Bewegung von Muskulatur und Knochen und durch eine gezielte Ernährung mit den „richtigen“ Mikronährstoffen. Ein Knochen, der Belastungen ausgesetzt ist, wird langsamer abgebaut, im besten Fall sogar wieder aufgebaut. Dies ist selbst dann möglich, wenn schon eine Osteoporose vorliegt.

Arzneimittel, die deine Knochen schädigen

Viele Arzneimittel greifen, sozusagen als Nebenwirkung, in den Knochenstoffwechsel ein und können so eine Osteoporose verursachen. Besondere Vorsicht gilt z.B. bei Kortison, Antidepressiva, Marcumar, Antiepileptika, Medikamenten zur Krebsbehandlung und bei Strahlentherapie.

Da man bei Krankheit auf diese Medikamente nicht verzichten kann, sind parallel vorsorgliche Maßnahmen z.B. auch die Verwendung von proSan Osteo D3/K2 sinnvoll.

Mehr dazu findest du hier

Zusammensetzung Osteo D3/K2 Forte Tagesportion 2 Kapseln & NRV*
Vitamin D3 4.000 i.E. (100 µg) 2000
Vitamin K2 (MK-7) 180 µg 240
Calcium 200 mg 25
Magnesium 120 mg 32
Zink 10 mg 100
Mangan 2 mg 100
Vitamin C 80 mg 100
Vitamin B6 3 mg 214
*Nutritional Reference Value (Empf. Tagesdosis gem. EU Verordnung 1169/2011),
***** noch keine Empfehlung vorhanden
Zutaten: Sojaöl, Calciumcarbonat, Gelatine, Magnesiumoxid, Feuchthaltemittel Glycerin, Sonnenblumenöl, Vitamin C, Emulgator Sonnenblumenlecithin, Mangangluconat, Zinkoxid, Stabilisator Siliziumdioxid,mittelkettige Triglyceride, Farbstoff E 172, Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6), Antioxidationsmittel Vitamin E, Antioxidationsmittel Rosmarin-Extrakt, natürliches Menachinon-7 all-trans (VitaminK2), Vitamin D3.

Verzehrempfehlung: Täglich 2 Kapseln unzerkaut mit etwas Flüssigkeit zu oder nach einer Mahlzeit verzehren.

Hinweis: Du nimmst blutverdünnende Medikamente ein? Bitte beachte diesen Hinweis

Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.

Lagerung: Trocken, nicht über 25°C

Herkunftsland: Deutschland

Lebensmittelunternehmen: proSan pharmazeutische Vertriebsgesellschaft m.b.H., Am Knipprather Busch 20, 40789 Monheim

10 von 38 Bewertungen

4.92 von 5 Sternen


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August 16, 2022 00:00

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schnelle unkomplizierte Lieferung und Bezahlung

February 15, 2022 00:00

proSan Osteo D3/K2 Forte

Sehr Gut

January 24, 2022 00:00

proSan Osteo D3/K2 Forte

Es gibt nichts Besseres auf dem Markt.

January 15, 2022 00:00

proSan Osteo D3/K2 Forte

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Osteoporose – Vorbeugen, Symptome und Therapie

Der frühe Beginn einer Osteoporose ist symptomlos - ein heimtückischer schleichender Prozess ohne Schmerzen und andere Anzeichen.

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Vitamin K2 verhindert, dass sich Calcium in den Arterien ablagert und transportiert es in die Knochen. Dies beugt Osteoporose und Arteriosklerose vor.

Osteoporose vorbeugen – Calcium alleine ist nicht genug

Gefäßverkalkungen vermeiden und Osteoporose vorbeugen: Vitamin K2 ist unerlässlich. Warum und welche weiteren Vitalstoffe wichtig sind erfahren Sie hier.

Schädliche Medikamente für die Knochen – frühzeitige vorsorgende Maßnahmen sind notwendig

Osteoporose durch Medikamente: Viele Arzneimittel schädigen als Nebenwirkung die Knochenstruktur. Frühzeitige vorsorgende Maßnahmen sind notwendig.

proSan Osteo D3/K2 Forte

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