Orthomolekulare Ernährungsmedizin – beste Qualität für Ihre Gesundheit

pAVK – bei Schaufensterkrankheit den Blutfluss unterstützen

Fast jeder Fünfte über 70 leidet an Durchblutungsstörungen in den Beinen, und zwar nicht nur Männer, sondern zunehmend auch Frauen. Ursache ist eine Arteriosklerose, eine Verdickung und Versteifung der Arterien in den Beinen. Das behindert den Blutfluss und im weiteren Verlauf auch die Durchblutung der unteren Extremitäten. Offene, nicht mehr heilende Wunden oder gar eine Amputation können die Spätfolgen sein.

Der lange Weg bis in die Zehenspitzen

Es ist ein langer Weg, den mit Sauerstoff und Nährstoffen frisch angereichertes Blut vom Herzen bis in die Zehenspitzen zurücklegen muss. Ganz schön viel Arbeit für unser Herz. Aber: Bei einem gesunden Menschen muss dies das Herz mit seiner Pumpfunktion nicht allein schaffen, sondern dessen Arterien, in denen das Blut fließt, arbeiten aktiv mit. Damit entlasten gesunde Arterien nicht nur das Herz, sondern sorgen auch für eine gute Durchblutung bis in die Zehenspitzen.

Elastische Arterien arbeiten aktiv bei der Durchblutung mit

Der Grund: Gesunde Arterien sind elastisch. Was bedeutet das? Mit jedem Herzschlag pumpt ein Herz durchschnittlich eine Menge von ca. 70 – 100 ml Blut in die Arterien. Diese müssen dann diese Blutmenge aufnehmen und weiterleiten. Dabei weitet sich die Arterie aus, um das Blut besser und leichter aufnehmen zu können. Danach zieht sich die gesunde Arterie wieder zusammen und schiebt sozusagen das Blut weiter in alle Körperregionen. Das erleichtert auch dem Herz seine Arbeit, weil es dadurch gegen weniger Widerstand anpumpen muss. Durch das rhythmische Ausweiten und Zusammenziehen mit jedem Herzschlag entsteht die Pulswelle, die jeder z.B. am Handgelenk leicht ertasten kann. Die Fähigkeit von Arterien sich auszuweiten und wieder zusammenziehen zu können nennt man Gefäßelastizität.

Steife Gefäße behindern Durchblutung und Versorgung

Mit zunehmendem Alter oder auch durch verschiedene Erkrankungen (z.B. Bluthochdruck, Diabetes) und ungesunde Lebensführung (z.B. Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel) werden unsere Arterien durch Ablagerungen zunehmend steif. Eine Arteriosklerose entsteht. Die ehemals noch gesunden Arterien verlieren an Elastizität. Die Fähigkeit sich auszuweiten und wieder zusammenziehen zu können ist eingeschränkt. Das erschwert nicht nur dem Herz die Arbeit, sondern auch das sauerstoff- und nährstoffreiche Blut wird nicht mehr so gut bis in alle Körperregionen weitergeleitet. Je länger der Weg, desto unzureichender wird die Versorgung des Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen.

Eine Arteriosklerose entsteht

Eine Arteriosklerose liegt dann vor, wenn Arterien, also Blutgefäße, die vom Herzen weg in den Körper führen, krankhaft durch Ablagerungen verändert sind. Das können Calciumablagerungen, Ansammlungen von Blutfetten (Cholesterin) aber auch Ablagerungen von Bindegewebe sein. Aufgrund der häufig auftretenden Calciumablagerungen wird eine Arteriosklerose umgangssprachlich auch als Arterienverkalkung bezeichnet.

Aber so weit muss es nicht kommen.

Wie viele andere Krankheiten auch, ist eine pAVK umso besser behandelbar, je frühzeitiger sie entdeckt wird. Klassische Risikofaktoren sind Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht und nicht zuletzt das Alter. Heute weiß man, dass insbesondere Betroffene, die frühzeitig selbst aktiv mitarbeiten, eine deutlich bessere Prognose haben. Ein frühzeitiges gezieltes Gehtraining, Sport wie Radfahren, Wandern, Wassergymnastik und aufhören zu rauchen verbessern erheblich die Chance Spätfolgen zu vermeiden.

Aber man kann noch mehr tun!

Ziel – die Elastizität der Arterien erhalten und verbessern

Heute weiß man: Entscheidend für den Zustand unserer Arterien ist das Endothel, also die innere Auskleidung unserer Gefäße. Warum? Ein gesundes Endothel produziert Stickstoffmonoxid (NO). Dieses NO stellt unsere Arterien weit. Sie können sich ausweiten und wieder zusammenziehen. Damit unterstützt NO eine gute Durchblutung. Sauerstoff und Nährstoffe erreichen so mit dem Blutstrom auch unsere kleinsten Gefäße, so dass alle unsere Körperzellen gut versorgt sind.

Kakao-Flavanole machen unsere Arterien elastisch

Kakao-Flavanole wirken direkt auf das Endothel. Sie führen dort zu einem Anstieg von NO. Das unterstützt die Arterien dabei sich besser ausweiten und wieder zusammenziehen zu können. Kakao-Flavanole entspannen so die Arterien, so dass wieder mehr Blut in die unteren Beinregionen fließen kann.

Nützlicher Nebeneffekt: NO hat zusätzlich sowohl einen positiven Einfluss auf Entzündungsvorgänge als auch die Einlagerung von Cholesterin in den Arterien - beides Risikofaktoren bei der Entstehung einer Arteriosklerose

Sicher und bestens wissenschaftlich belegt

Heute gilt es als sicher und bestens wissenschaftlich belegt, dass 200 mg Kakao-Flavanole die Elastizität der Arterien und die Durchblutung fördern. Auch die zuständigen EU-Institutionen haben die zugrunde liegenden Studienergebnisse gründlich überprüft und bestätigt. Voraussetzung: Man muss täglich mindestens 200 mg dieser wertvollen Pflanzenstoffe zu sich nehmen.

200 mg Kakao-Flavanole – nicht ganz einfach

Bitte jetzt nicht zum Kakao- oder Schokoladen-Junkie werden. 200 mg Kakao-Flavanole sind eine ganze Menge. Gerechnet in Tassen Kakao oder Schokolade bedeutet das: 60 Tassen Kakao oder 2,5 Tafeln Bitter-Schokolade mit über 90% Kakaoanteil - jeden Tag! Das ist langfristig nicht wirklich realistisch durchzuhalten. Und von gesundheitsschädigen Effekten (Zucker !!!) ganz abgesehen.

proSan VASAL – die einfache Lösung

Komfortabler und einfacher geht es da mit einem Nahrungsergänzungsmittel wie proSan VASAL. proSan VASAL enthält die täglich erforderliche Menge von 200 mg Kakao-Flavanolen in 3 kleinen Kapseln und unterstützt so eine gute Durchblutung vom Herz in alle Körperregionen.

Fazit

Die therapeutischen Möglichkeiten und Aussichten bei einer pAVK sind umso besser, je frühzeitiger sie entdeckt wird und je mehr und konsequenter man selbst mitarbeitet. Die Ursache der Schaufensterkrankheit ist fast immer eine Arteriosklerose, eine Verdickung und Versteifung der Arterien in den Beinen.

Bestens belegte wissenschaftliche Studien zeigen:

200 mg Kakao-Flavanole fördern die Durchblutung, indem sie die Elastizität der Arterien fördern. Die täglich unbedingt notwendigen Menge von 200 mg Kakao-Flavanolen sind mit handelsüblichen Lebensmitteln praktisch nicht dauerhaft zu erreichen. Eine gute Alternative sind Nahrungsergänzungsmittel wie proSan VASAL.

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