Abwehrkräfte stärken - so funktioniert unser Immunsystem
Wie funktioniert das Immunsystem?
Ohne Immunsystem können wir nicht überleben. Das Immunsystem schützt unseren Körper vor schädlichen Eindringlingen wie Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten und anderen Schadstoffen. Es kann Tumorzellen erkennen und zerstören und ist an der Wundheilung beteiligt. Aber auch Umweltschadstoffe, denen wir täglich ausgesetzt sind, werden von den Abwehrzellen des Immunsystems erkannt, bekämpft und zerstört.
Rund um die Uhr versuchen solche Infektionserreger in unseren Körper einzudringen – allerdings fast immer vergeblich. Denn normalerweise arbeiten die körpereigenen Abwehrkräfte des Menschen so effektiv, dass Infektionen kaum eine Chance haben. Gleichwohl sind die Erreger eine Bedrohung für unsere Gesundheit, können teils lebensgefährliche Infektionen hervorrufen, und müssen daher bekämpft werden.
- Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Parasiten oder Pilze, die in den Körper eingedrungen sind, unschädlich zu machen
- Schadstoffe aus der Umwelt zu erkennen und zu neutralisieren
- krankhaft veränderte körpereigene Zellen (z. B. Krebszellen) zu bekämpfen
Dazu bedient sich das Immunsystem verschiedener Abwehrmechanismen, die sich in zwei grundsätzliche Bereiche einteilen lassen:
1. Das unspezifische Abwehrsystem
Das unspezifische Immunsystem schützt uns von Geburt an vor Keimen und Fremdkörpern. Die erste Instanz einer Abwehr ist die
Äußere Schutzfunktion
welche die gröbsten Angriffe von außen abwehrt. In erster Linie sind das die Haut und die Schleimhäute, die als natürlichen Schutzbarrieren verhindern, dass gefährliche Stoffe in den Körper eindringen können.
Trotz dieser Schutzbarrieren kann es Keimen gelingen in den Körper einzudringen. Dann werden weitere Mechanismen der unspezifischen Abwehr aktiviert.
Innere Abwehrmechanismen
Es handelt sich dabei um jenen Teil des Immunsystems, der nicht auf bestimmte Keime spezialisiert ist. Die unspezifische Immunabwehr setzt als Abwehrzellen bestimmte weiße Blutkörperchen ein, welche die Erreger oder Fremdkörper aufnehmen und zerstören. Gelingt es Viren oder Bakterien in den Körper einzudringen (z. B. durch eine Wunde), werden diese Abwehrzellen aktiv.
In erster Linie sind dies die körpereigenen Fress- und Killerzellen (z. B. Makrophagen oder Granulozyten). Sie identifizieren den Erreger, nehmen die fremde Zelle in sich auf und zerstören sie. Dabei machen unsere Fress- und Killerzellen keinen großen Unterschied, um welche Angreifer es sich genau handelt. Die Eindringlinge werden einfach umschlossen und beseitigt.
2. Das spezifische Abwehrsystem
Um schneller auf schon einmal da gewesene Erreger reagieren zu können, gibt es die spezifische oder auch erworbene Abwehr. Dieses Abwehrverhalten muss der Körper im Laufe des Lebens erst einmal lernen. Der Organismus kann sich diese Erreger merken und so bei einer erneuten Infektion schneller und stärker reagieren, indem er dann ganz schnell passende Antikörper produziert. Wichtigster Bestandteil sind bestimmte weiße Blutkörperchen, die B- und T-Lymphozyten. Diese können sogenannte Antikörper bilden. Antikörper sind genau passende Abwehrstoffe gegen eine bestimmte Art von Erregern. Diese Antikörper binden sich an den entsprechenden Erreger und markieren ihn. So kann der Erreger schneller identifiziert und von den Fresszellen unschädlich gemacht werden.
Bei einer erneuten Infektion kann der Körper sich auf diese Weise schnell und maßgeschneidert verteidigen.
Was das Immunsystem schwächt
Die Leistungsfähigkeit des Immunsystems ist individuell unterschiedlich. Erkrankungen, die Ernährung, der Lebensstil, Umwelteinflüsse aber auch die genetische Veranlagung spielen dabei eine Rolle. Gerade in der kalten Jahreszeit ist ein schwaches Immunsystem besonders anfällig für Krankheitserreger. Aber auch Krankheiten, eine Chemotherapie oder andere schwierige Lebenssituationen können das Immunsystem zusätzlich beanspruchen.
Aber auch das Alter. So reduziert sich ab ca. 60 Jahren nicht nur die Anzahl bestimmter Immunzellen, sondern gleichzeitig nimmt auch deren Effektivität ab. Das Resultat: Infektionen können im Alter länger andauern, zudem ist die Wahrscheinlichkeit für Neuinfektionen erhöht.
Ist die Leistungsfähigkeit des Immunsystems geschwächt, fühlen sich die Betroffenen häufig müde und abgeschlagen. Die Anfälligkeit für Infekte nimmt zu. Das Risiko für Erkältungskrankheiten wie Schnupfen, Husten, Bronchitis oder Heiserkeit steigt. Aber auch wenn Krankheitserreger besonders aggressiv sind oder der Körper mit einem bisher unbekannten Erreger konfrontiert wird, kann es leichter zu einer Erkrankung kommen.
- Stress
- speziell dauerhafter Stress ohne zwischenzeitliche Erholungsphasen
- andauernde seelische Belastungssituationen
- Schlafmangel, Schlafstörungen
- Einschlaf- und Durchschlafstörungen
- Schlafapnoe
- Restless-Legs-Syndrom
- Schichtdienst oder Nachtarbeit
- Eine unausgewogene Ernährung / Nahrungsdefizite
- kritische Lebensmittel sind Fertiggerichte, Backwaren aus Weißmehl, Gerichte mit hohem Anteil an Zucker, Ketchup und Wurst
- eine Unterversorgung mit wichtigen Mikronährstoffen
- Eine gestörte Darmflora
- 80% unserer Immunzellen befinden sich in der Darmschleimhaut
- vor allem die Einnahme von Antibiotika wirkt sich negativ auf den Darm aus
- Lichtmangel
- unzureichendes Tageslicht z.B. durch überwiegenden Aufenthalt in geschlossenen Räumen
- mindestens 2 Stunden pro Tag sollten Menschen draußen bei Tageslicht verbringen
- Frischluftmangel
- hervorgerufen durch zu wenig Bewegung an der frischen Luft
- Radikale Diäten
- zu schnelles Abnehmen
- Essstörungen
- Alkohol und Zigaretten
- Schlechte Zähne
- Karies und Zahnfleischentzündung sind eine Dauerbelastung für das Immunsystem
- Alter
- nicht zuletzt spielt das Alter eine nicht unerhebliche Rolle (s.o.)
- Anzahl und auch Effektivität unserer Immunzellen reduzieren sich mit dem Alter. So kann dann ein Infekt durchaus länger andauern als üblich oder es kommt immer wieder zu neuen Infektionen
Ernährungsbedingt schwaches Immunsystem
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt täglich mindestens drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst zu essen um das Immunsystem ausreichend mit Nährstoffen zu versorgen. Gemeint sind hier insbesondere Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe. Eine solche gesunde und ausgewogene Ernährung hat aber nicht nur Einfluss auf unser Immunsystem, sondern auch auf unser gesamtes Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit.
Leider ist ein solches Ernährungsverhalten trotz bester Vorsätze für viele Menschen aus beruflichen oder auch privaten Gründen nicht möglich. Sehr häufig fehlt es aber auch ganz einfach am Willen oder an der Disziplin. Es ist eben nicht immer ganz so einfach gesundes ausgewogenes Ess- und Trinkverhalten auf Dauer durchzuhalten. Das gelingt mal besser und mal weniger gut.
Fehlen unserem Körper aber aufgrund des Ernährungsverhaltens wichtige Mikronährstoffe, so ist das Immunsystem nicht mehr voll leistungsfähig und der Körper kann sich schlechter gegen schädliche Eindringlinge wie Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten und anderen Schadstoffe wehren. Die Anfälligkeit für Erkrankungen steigt.
Wenn das Immunsystem zum eigenen Feind wird
Eine wichtige Voraussetzung für einen wirksamen Schutz ist allerdings auch, dass das Immunsystem zwischen körpereigenen und fremden Zellen, Organismen und Stoffen unterscheiden kann. Denn im Normallfall soll der Körper nicht gegen die eigenen gesunden Zellen vorgehen. Passiert dies einmal dennoch, spricht man auch von einer Autoimmunreaktion.
Nicht zu verwechseln mit Allergien. Richtig ist: Auch bei Allergien liegt eine Fehlsteuerung des Immunsystems vor. Aber hier reagiert der Körper auf harmlose, aber körperfremde Stoffe übertrieben stark.
Bei einer Autoimmunerkrankung greift das Immunsystem körpereigenes Gewebe oder Zellen an. Im Rahmen dieses krankhaften Prozesses werden Botenstoffe, die Entzündungen auslösen, angelockt, wodurch das Gewebe geschädigt wird.
Bei anderen Erkrankungsformen werden Zellen direkt attackiert. Die genauen Ursachen für ein solches Fehlverhalten des Immunsystems sind leider noch nicht geklärt.Die bekanntesten Autoimmunerkrankungen sind Diabetes Typ I, Rheuma, Multiple Sklerose (MS), Psoriasis (Schuppenflechte), Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Bechterew und Morbus Crohn.
Immunsystem stärken
1. Der Darm – das Zentrum unserer Abwehr
Der Darm ist nicht nur dafür zuständig, unsere Nahrung aufzunehmen und zu verwerten, sondern ist auch für unsere Abwehrkräfte von immenser Bedeutung. Ca. 70 Prozent unserer Abwehrzellen befinden sich im Darm. Unsere nützlichen Darmbakterien verdrängen Krankheitserreger und verhindern so, dass sich schädliche Keime an die Darmwand heften. Zusätzlich stimulieren und „trainieren“ sie unser Immunsystem.
2. Bewegung
Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten an der frischen Luft trainieren das Immunsystem. Bewegung aktiviert unser Immunsystem. Gleichzeitig bauen wir Stress ab.
Warum ist regelmäßige Bewegung so wichtig?
Die Immunzellen müssen über die Lymphbahnen zu den Lymphknoten. Dort wird dann eine notwendige Immunreaktion ausgelöst. Der Transport der Immunzellen über die Lymphbahnen in die Lymphknoten ist aber rein passiv. Das bedeutet: Werden die Muskeln nicht bewegt, wird auch die Lymphe nicht aktiviert. Die Immunzellen kommen dann nicht zu den Lymphknoten.Was bedeutet das für den Tagesablauf?
Man braucht täglich eine halbe Stunde Bewegung am Stück (!) um den Transport der Immunzellen sicherzustellen. Dazu muss man nicht unbedingt intensiven Sport machen. Eine halbe Stunde moderate Bewegung reicht aus, um das System intakt zu halten. Zwei bis dreimal die Woche Sport sollten genügen.
Wichtig zu wissen: Übertreibt man es mit dem Sport, kommt man in Dauerstress und überfordert damit sein Immunsystem. Man braucht also auch hinreichend Ruhephasen.
3. Viel Obst und Gemüse essen
Obst und Gemüse liefern wichtige Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe zur Stärkung des Körpers. Obst und Gemüse enthalten zudem viele Antioxidantien in Form von Vitaminen, Mineralstoffen und Sekundären Pflanzenstoffen. Diese Antioxidantien schützen unsere Zellen vor schädlichen freien Radikalen und entlasten dadurch das Immunsystem.
4. Ausreichend trinken
Wenn möglich zwei Liter Flüssigkeit über den Tag verteilt trinken. Die Flüssigkeitszufuhr hilft dem Körper dabei krankmachende Giftstoffe auszuscheiden. Geeignet sind Wasser, Saftschorlen und Kräutertees.
5. Nicht rauchen, weniger Alkohol
Rauchen und Alkohol deaktivieren unsere Abwehrkräfte. Alkohol verlangsamt zudem eine schnelle Reaktion des Körpers bei drohender Infektion.
6. Sich Zeit nehmen und entspannen
Nehmen Sie sich genügend Zeit für Regeneration und Erholung. Regelmäßige Pausen stärken das Immunsystem.
7. Lachen
Durch Lachen wird das Glückshormon Serotonin freigesetzt. Lachen macht daher glücklich, ist gesund und stärkt unsere Abwehrzellen. Wir sollten versuchen, immer mal wieder bewusst zu lachen.
8. Genug Schlaf
Im Schlaf stärken wir unser Immunsystem. Schlaf entgiftet den Körper, der Stoffwechsel wird angeregt und Wachstumshormone werden ausgeschüttet. Schon eine einzige Nacht mit wenig Schlaf schwächt unser Immunsystem.
9. Jeden Sonnenstrahl nutzen
Der Körper braucht auch während der düsteren Herbst- und Winterzeit viel Licht.
Mikronährstoffe, der Treibstoff für unsere Abwehrkräfte
Mikronährstoffe spielen bei praktisch allen Stoffwechselreaktionen eine große Rolle. Gerade das Immunsystem ist entscheidend auf eine gute Versorgung des Körpers mit allen Mikronährstoffen angewiesen.
Einzelne Zellen des Immunsystems müssen ständig „nachproduziert“ werden. Daher müssen alle benötigten Stoffe ständig in ausreichender Menge durch die Nahrung aufgenommen werden, um das Immunsystem funktionsfähig zu halten. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung sichert normalerweise die Versorgung des Immunsystems.
Häufig können die erforderlichen Mengen an Mikronährstoffen aber nicht durch die normale Ernährung dauerhaft abgedeckt werden. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Bedarf erhöht ist – also beispielsweise im Alter, durch Krankheiten, nach einer Chemotherapie, nach Operationen, in besonders belastenden Lebenssituationen oder auch ganz einfach in der kalten und nassen Jahreszeit.
In solchen Situationen können dem Körper mit Hilfe einer Nahrungsergänzung die erforderlichen Mikronährstoffe lebensnah zugeführt werden. Die wichtigsten Mikronährstoffe zur Unterstützung unserer Abwehrkräfte sind:
Vitamine und Spurenelemente
- Vitamin C, A, B2, B12, D und Folsäure sowie die Spurenelemente Zink, Selen und Kupfer
- damit das Immunsystem normal – d.h. den täglichen Erfordernissen entsprechend – funktionieren kann
- Zink
- für die Zellteilung. Immunzellen müssen sich für den Fall einer Aktivierung des Immunsystems schnell teilen und entwickeln können
- Vitamin A
- für die Zellspezialisierung
- Vitamin A, B2, B3 (Niacin) und Biotin
- für den Erhalt normaler und damit intakter Schleimhäute. Gerade die Schleimhäute des Darms, der Atemwege sowie der Blase sind unerlässlich bei der Abwehr von Krankheitserregern
- Antioxidantien, Vitamin C, E, B2, Zink, Selen, Kupfer und Mangan
- Muss das Immunsystem reagieren und so die körpereigene Abwehr aktivieren, können freie Radikale entstehen. Antioxidantien schützen dabei die Körperzellen vor den Angriffen dieser freien Radikale (sog. oxidativer Stress). Aber auch durch schädliche Umweltstoffe kann oxidativer Stress entstehen.
- Sekundäre Pflanzenstoffe
- wertvolle Naturstoffe, die ausschließlich in Pflanzen vorkommen
- Granatapfel-Polyphenole
- Traubenkern-OPC
- Carotinoide (Lycopin und Lutein)
- Bioflavonoide
Sekundäre Pflanzenstoffe haben für den Menschen einen hohen Stellenwert. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt daher die regelmäßige Aufnahme von sekundären Pflanzenstoffen, da sie einerseits lebensnotwendig sind, aber auch das Risiko für die Entstehung verschiedener Krankheiten senken können (DGE 2008). Alle diese Stoffe unterstützen die Abwehrkräfte und haben ausgeprägte antioxidative Eigenschaften.
Einzelsubstanzen oder Nährstoffgemische?
Mit weniger sollten Sie sich nicht zufriedengeben. Alle diese Mikronährstoffe haben ihre spezielle Funktion, wirken zusammen und sind aufeinander angewiesen (synergetische Wirkung).
Bei körperfremden Stoffen, z. B. Arzneimitteln, ist immer Vorsicht geboten, wenn mehrere gleichzeitig gegeben werden. Ihre Wirkungen, vor allem aber ihre Nebenwirkungen, können sich potenzieren und zu Problemen führen.
Ganz anders bei Mikronährstoffen! Mikronährstoffe sind natürliche körpereigene Substanzen, die der Mensch seit mehreren Millionen Jahren immer als Gemisch mit der täglichen Nahrung aufnimmt. In den richtigen Dosierungen kommt es zu keinen negativen Interaktionen. Im Gegenteil, ihre Wirkungen verstärken sich häufig gegenseitig (synergetische Effekte).
Mikronährstoffe wirken also immer nur gemeinsam und sind aufeinander angewiesen. Vor allem chronische Erkrankungen haben fast immer mehrere verschiedene Ursachen. Eine Substitution erfordert daher praktisch immer die gleichzeitige Einnahme vieler Vitalstoffe.
Nährstoffgemische sind daher Einzelsubstanzen in ihrer Wirkung überlegen. Auch in der Natur kommen Nährstoffe fast ausschließlich in Kombinationen vor. Eine orthomolekulare Substitution erfordert daher immer die gleichzeitige Einnahme vieler Vitalstoffe.
Ganz wichtig ist es auch, die Mikronährstoffe nicht nur bedarfsgerecht für den jeweiligen Verwendungszweck zusammenzustellen, sondern auch ausreichend hoch – entsprechend dem erhöhten Bedarf – zu dosieren. Achten Sie daher beim Kauf auf die verwendeten Inhaltsstoffe und deren Dosierung. Vergleichen Sie, bevor Sie sich entscheiden!
Mit der Einnahme von proSan immun können Sie Ihre Abwehrkräfte gezielt und umfassend unterstützen und so Ihr Immunsystem stärken.
Nur 3 kleine, gut schluckbare Kapseln oder 1 Stick mit Pulver zum Bereiten eines Getränks decken den erforderlichen Tagesbedarf.
Quellenangabe Bilder:
©Jrgen Flchle – Fotolia.com
©psdesgin1 – Fotolia.com
©Alexandr Mitiuc – stock.adobe.com
© absolutimages – Fotolia.com
© Monkey Business – Fotolia.com